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Recht, Politik, Dampfen
Beim Tabak- und Alkoholkonsum könnte der Ansatz der Schadensminimierung ebenso erfolgreich sein, wird aber noch kaum genutzt. Ein gutes Beispiel sind die E-Zigarette und andere schadstoffreduzierte Tabakprodukte.
Nachdem wir uns im letzten Artikel mit einigen Zukunftsszenarien der E-Zigarettenbranche im Allgemeinen beschäftigten und den leider etwas düsteren Perspektiven, was die mögliche schrittweise Übernahme vieler Marktanteile durch die großen Tabakkonzerne anbelangt, wollen wir uns in diesem Artikel mal wieder zumindest ein paar positiveren Aspekten zuwenden und einen genaueren Blick auf die Branche aus Sicht der kleineren E-Zigaretten-Händler und -Hersteller werfen.
In unserem letzten Artikel berichteten wir bereits über den neuen Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur "Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes" und dem damit
Die Debatte über ein generelles Werbeverbot für E-Zigaretten steht schon seit längerer Zeit im Raum. Anfang des Jahres berichteten wir schon einmal über diese Pläne und Ihre Konsequenzen.
Der Dezember war wieder ein turbulenter Monat, was die Berichterstattung und politische Positionierung zum Dampfen anbelangte. Zum einen nahm das drohende Werbeverbot für E-Zigaretten und ihre Gleichstellung mit Tabakprodukten immer realere Züge an, zum anderen geisterte erneut eine diffamierende Berichterstattung durch die deutsche Medienlandschaft, diesmal angestoßen durch die Veröffentlichung einer äußerst unseriösen Studie .
In dem Bericht gibt es erneut, wie schon im Jahr zuvor, etliche positive Daten zur E-Zigarette und ihrer Rolle zur Rauchentwöhnung.